Archive for the ‘Service’ Category

Mindmapping Software als Lernhilfe (und mehr)

18.10.08

Mind Mapping als grafische Darstellung komplexer Zusammanhänge kann eine gute Hilfe sein um Lernstoff zu strukturieren, sich für ein Referat vorzubereiten oder ein Projekt zu planen. Inzwischen muss man nicht mehr zu Stift & Papier greifen um Mind Maps zu erstellen, es gibt natürlich auch in dem Bereich Software die einem helfend unter die Arme greift. Das hat unbestreitbare Vorteile: die Mind Maps auf dem PC können nicht mehr so leicht verloren gehen, können sofort per mail ausgetauscht werden, sind quasi unendlich vergrößerbar ohne das je der Papierrand droht und lassen sich ohne exzessiven Radiergummiverbrauch beliebig verändern.

Mindmap Professional

Kommerzielle Software fürs Mind Mapping gibt es zu Hauf, eine davon ist Mindmap Professional von ConceptDraw. Normalerweise kostet das Programm in der Version 6 um die 200$, im Moment kann man die Vorgängerversion für einen kurzen Zeitraum umsonst bekommen. Die Version für Windows gibt es hier, die Mac Variante dort zu Download. Den Key erhält man nach einer Registrierung auf der Seite von ConceptDraw.

(via)

Mit Mindmap Pro lässt sich eigentlich alles machen, was das Herz begehrt. Zum Starten eignet sich ein Blick auf die Vorlagen (Templates). Fertige Mindmaps lassen sich z.B. als Grafik, PDF, HTML, RichText oder PowerPoint-Datei exportieren.

Alternativ bietet sich das Open Source Projekt Freemind an, das mit ausreichenden Mind Mapping Funktionen aufwartet, und durchaus mit manchem kommerziellen Programm mithalten kann. Freemind ist Java-basiert und läuft auf Windows, Linux und Mac.

Freemind

Eine weitere kostenlose Alternative ist PersonalBrain. Das Programm ist 30 Tage in der Pro-Edition testbar und verwandelt sich danach in die unbegrenzt verwendbare Free-Version. Personal Brain ist ebenfalls für Windows, Linux und Mac erhältlich. PersonalBrain geht einen anderen Weg wie klassische MinMapping-Programme und fällt durch seine animierte 3D-Oberfläche auf. Die ist vielleicht eher gewöhnungsbedürftig.

Wer nur mal kurz eine Mindmap erstellen möchte, und keine eigene Software auf dem PC braucht, kann auch online kreativ werden. Bubbl.us ist beispielsweise kostenlos, die Maps lassen sich als Bild oder HTML exportieren. Eine Übersicht über weitere kostenlose Angebote gibt es hier.

Tipps für Erstsemester der OHM-Hochschule

25.09.08

Bafög

Bafög beantragt man hier, den Antrag kann man sich aber auch aus dem Netz ziehen (und dann z.B. per Post schicken). Der Antrag sollte so früh wie möglich abgegeben werden, als Faustregel gelten dei Monate vor Studienbeginn. Bei der Abgabe muss der Antrag nicht vollständig sein, Belege können z.B. einfach nachgereicht werden. Geld gibts erst wenn der Antrag bearbeitet wurde, dann aber rückwirkend bis zum Antragsdatum. Für eigene Kinder gibt es inzwischen einen Zuschlag. Bei Fragen zum Bafög kann man sich z.B. hier beraten lassen. Wer kein Bafög bekommt, kann eventuell Wohngeld beantragen. Und wenn die Eltern nicht kooperieren, gibts auch Möglichkeiten.

Wo finde ich eine Wohnung?

WG-Zimmer und Wohnungen findet man z.B. bei WG-gesucht.de, Studenten-WG.de, in Kleinanzeigen wie z.B. hier oder dort, oder natürlich an den Pinnwänden in der FH. In Nürnberg gibt es einige Studentenwohnheime, das Studentenwerk bietet auch eine Privatzimmervermittlung an.

Wer kann sich von Studiengebühren befreien lassen?

Hier gibts eine Erläuterung samt Kommentar zur Befreiungspraxis

Wie siehts mit Nightlife & Kultur in Nürnberg aus?

Über Events informieren z.B. Doppelpunkt, Plärrer und Curt. Außerdem gibts auf diesem Blog eine Zusammenstellung von regelmäßigen Umsonst-Events.

Weitere Beratungsstellen

Rechtsberatung des Studentenwerks

Psychologische Beratung (ganz unten)

Zentrale Studienberatung (Es gibt für jedes Fach auch noch einen Studienfachbetreuer an Eurer Fakultät)

Sonstiges:

Howto: FH-mail-Adresse mit Thunderbird abfragen

Die Tipps werden ständig erweitert, wenn Ihr irgendwas vermisst oder Fragen habt – einfach als Kommentar posten.

PC sicherer machen für Anfänger (Windows)

18.05.08

PC-Sicherheit – warum eigentlich?

Nicht erst seit der Diskussion um den Bundestrojaner, mit dem Schäuble die Rechner der Bürger ausspionieren will, ist Computer-Sicherheit ein Thema. Ein ans Internet angeschlossener Rechner ist täglich einer Unzahl von Bedrohungen ausgesetzt, die vom Ausspionieren privater Daten bis zum Missbrauch des PCs für illegale Aktivitäten reichen. Ohne Schutz online sein macht es Übeltätern noch einfacher als Tag und Nacht die eigene Haustüre offen stehen zu lassen. Im Gegensatz zu Einbrechern & Co sind die Schädlinge aus dem Netz nämlich meistens auch noch unsichtbar. Im Folgenden nun ein paar Hinweise für Einsteiger, die ihren PC bisher noch gar nicht abgesichert haben.

Ganzen Artikel lesen auf use.it

Energy-Drinks im Vergleich

19.02.08

Energy-Drinks sind nicht nur in der Prüfungszeit eine gesunde Alternative zu Speed, Koffein-Tabletten oder gar dazu, Grundschulkindern ihr Retalin abzunehmen. Preislich bewegen sich die Originalprodukte „Red Bull“ & Co jedoch in ähnlichen Sphären wie die genannten Stoffe. Glücklichweise bieten die meisten Discounter günstige Ersatzprodukte an, die teilweise von der Marke in Geschmack und Wirkung kaum noch zu unterschieden sind. Mit dem Griff zur Billig-Version lassen sich bis zu 89% sparen. Doch sind die Discounter-Drinks Red Bull ebenbürtig? Zumindest manche Energy-Drinks halten nicht, was sie versprechen. Nach neuesten wissenschaftlichen Erkentnissen blockieren sich der Energielieferant Traubenzucker und das anregende Koffein bei gleichzeitiger Gabe gegenseitig. E-Drinks, die Traubenzucker enthalten, sind also eher nicht zu empfehlen. Damit der Energielieferant nicht zum Rülpswasser wird, sollte mit Kohlensäure sparsam umgegangen werden (ohne sie natürlich ganz wegzulassen). Es gibt aber auch Billig-Drinks, die mit dem Original locker mithalten können. Hier nun ein Vergleich der gängigsten Surrogate:

e-drinks


Stress im Studium nimmt zu

04.12.07

Stress und psychische Erkrankungen unter Studierenden nehmen immer weiter zu. Das Deutsche Studentwerk beklagt etwa, dass inzwischen jeder 7. Student Beratungsbedarf zu depressiven Verstimmungen und Konzentrationsschwierigkeiten einräumt. Auch die Nürnberger Zeitung hat sich des aktuellen Problems angenommen, und schreibt einleitend „Noch nie litten so viele Studenten an Burnout-Symptomen und chronischer Erschöpfung wie heute.“

Als Ursachen für die dramatische Entwicklung kommt wohl die steigende Arbeitsbelastung der Studierenden, insbesondere in den neuen Bachelor- und Masterstudiengängen in Betracht. Zusätzlich wird die finanzielle Lage der Studierenden immer prekärer – ständig steigende Lebenshaltungskosten, sinkende Löhne und Gehälter, Abschaffung des Kindergelds für über 25-jährige und zusätzliche Aufwendungen für Studiengebühren müssen meist durch ein Mehr an Arbeit neben dem Studium ausgeglichen werden. 40% der Studierenden geben an, die Finanzierung ihres Studiums sei ungesichert. Seit langem sind etwa zwei Drittel der Studierenden auf Erwerbsarbeit angewiesen. Natürlich muss es da zu Konflikten mit dem erhöhten Arbeitspensum für BA-Studiengänge kommen. Schon heute kommt ein Durchschnittstudent nach Angaben des DSW auf weit mehr als eine 40h-Woche.

Anstatt diesem Problem zu begegnen, indem die Studiengänge studierbarer gestaltet werden, Teilzeitstudium eingeführt und die soziale Absicherung der Studierende garantiert werden, geht zumindest Bayern einen ganz anderen Weg. Damit die Erhöhung des Arbeitspensums und die eingeführten Studiengebühren nicht zu längeren Studierzeiten führt, wurde schlicht die Höchststudiendauer verkürzt. Die Studierenden, die nach „Regelstudienzeit“+ 3 Semester noch nicht fertig sind, werden gnadenlos zwangsexmatrikuliert.

Wer mit Stress und psychischen Problemen im Studium kämpft, der kann natürlich nicht nur auf bessere Zeiten warten. Die NZ stellt drei Entspannungstechniken vor, die Ängste und Stress lindern sollen.

Das Bildungszentrum bietet Kurse zu allen drei Methoden an:

Bei Beratungsbedarf kann man sich u.a. auch an folgende Stellen wenden:

Psychologisch-Psychotherapeutische Beratungsstelle des Studentenwerks
Hofmannstraße 27, 2. Stock
91052 Erlangen
(0 91 31) 89 17 41

Psychologische Studienberatung an der Ohm-FH

Beratungszentrum für seelische Gesundheit (SpDi) der AWO

Krisendienst Mittelfranken
(abends und am Wochenende erreichbar)

fuck the system!

21.11.07

Über den unsinnigen Umstieg auf das neue mail-system haben wir schon mehrfach berichtet. Doch nicht nur die neuen mail-adressen nerven, das System funktioniert (natürlich) auch nur ab und zu. Die meiste Zeit ist der mail-server schlicht nicht zu erreichen. Wichtige mails an oder von Professoren lassen deshalb schon mal mehrere Tage auf sich warten. Dabei versichert das Rechenzentrum seit Wochen „mit Hochdruck“ an den Problemen zu arbeiten. Am 13.11 konnte man dann vernehmen: „Nachdem wir jetzt die Mitwirkungs-Zusage aller (weltweit) beteiligter Oracle-Experten haben, soll heute Nacht die Problembehebung in Angriff genommen werden.“
Geändert hat sich seit dieser grammatikalisch und inhaltlich fragwürdigen Ankündigung nichts. Wer ernstahft glaubte, alle (weltweit!) „Oracle-Experten“ hätten nichts besseres zu tun, als die FH-Probleme zu beheben, wurde selbstverständlich eines besseren belehrt.

Entgegen der Ansagen „Über den WebMailClient werden alle E-Mails korrekt angezeigt.“ und „Die übrigen my.ohm-Funktionen arbeiten fehlerfrei.“ (außer pop3-Abruf – der Verfasser) war zumindest gestern der web-Zugang teilweise ebenfalls wiedereinmal nicht möglich.

Inzwischen beschäftigt sich das RZ mit einem weiteren Fehler: Angeblich werden bei Thunderbird und Outlook leere mail-bodies angezeigt. Das kann ich jedenfalls nicht bestätigen.

Und ein neues „System“-Problem ist in der FH nun auch aufgetaucht. Wer versucht Bücher auszuleihen, dem kann es passieren, dass er von den Bibliothekskräften mit dem Hinweis, man sei „nicht in der Datenbank“ wieder nach Hause geschickt wird – auch wenn man in der Woche zuvor noch problemlos ausgeliehen hat. Nach Angaben des Bibliothekspersonals häuft sich dieser Fehler zur Zeit. Im Gegensatz zu den mail-Problemen ist er aber relativ leicht und schnell zu beheben: geschultes Personal (nicht die studentischen Hilfskräfte) kann den Eintrag in der Datenbank mit ein paar Klicks wieder herstellen.

Alles in allem wir langsam klar: Das neue System hat keine Fehler, es ist der Fehler!

BAföG-Beratung

22.10.07

(more…)

Extreme Verschärfung des Prüfungsrechts

09.10.07

Seit dem 01.10 gilt ein verschärftes Prüfungsrecht, das besonders Neuanfängern und Bachelor-Studenten das Leben schwer machen soll, in einigen Punkten aber auch bereits alle Studierenden betrifft. Hier eine kleine Übersicht:

exmatrikulation

Für alle:

Die Wiederholungsfrist für nichtbestandene Prüfungen wurde auf ein Semester verkürzt (bisher ein Jahr). Danach wird die Prüfung mit „5″ bewertet.

Erstsemester Bachelor:

Höchststudiendauer:

Bisher galt, dass nach einer Überschreitung der „Regelstudienzeit“ um vier Semester alle nicht abgelegten Prüfungen erstmals mit „5″ bewertet werden. Danach liefen die Wiederholungsfristen weiter, es konnte also noch mindestens 2 Semester weiterstudiert werden, im besten Fall drei.

Nach der neuen Regelung gelten alle nicht abgelegten Prüfungen nach dem dritten Semester über der „Regelstudienzeit“ als „endgültig nicht bestanden“. Man wird daraufhin zwangsexmatrikuliert, und eventuell dürfen Studiengänge, die gleichnamige Prüfungen (die „endgültig nicht bestandenen“) enthalten, deutschlandweit nicht mehr studiert werden.

„Grundlagen- und Orientierungsprüfung“:

Mindestens eine solche Prüfung wird für den Studiengang festgelegt und muss innerhalb der ersten beiden Semester abgelegt werden, sonst wird sie erstmalig mit „5″ bewertet.

Bachelor-Studenten, die bereits vor dem 01.10.07 begonnen haben:

Höchststudiendauer:

Es gilt das gleiche wie bei Erstsemestern, außer dass statt drei vier Semester über die „Regelstudienzeit“ hinaus studiert werden „darf“.

Tipp für alle: Droht eine Fristüberschreitung, sofort Kontakt mit dem Studienfachbetreuer und dem Studienbüro aufnehmen! Anträge zur Fristverlängerung (z.B. wegen Krankheit) sind möglich.
Sollte die Fristverlängerung nicht genehmigt werden, bietet sich ein Wechsel in den gleichen Studiengang in einem Bundesland mit weniger rigiden Bestimmungen an (alle). Natürlich muss das VOR der Zwangsexmatrikulation passieren!

Um Korrekturen, Ergänzungen und Kommentare wird gebeten!

Uni-Spezial der Titanic

07.10.07

»Man hat mir vorgehalten, aus den ehemals selbständigen Universitäten lebensfeind­­liche Kaderschmieden zu ­machen, in denen jeg­liche Freiheit allmählich erstickt wird. ­Warum fällt es vielen so schwer, das als Chance zu begreifen?«

Business-Idioten

„Die Studierenden selbst nehmen kaum wahr, wie sehr sich ihre Lebensbedingungen von denen früherer Generationen unter­scheiden, lacht der Bildungsforscher Peter Ausge­dachter-Nachname. Viele seien durch die ­in­zwischen stark verschulten Lehrveran­staltungen und das beschleunigte Bachelor-Studium zeitlich so sehr gebunden, daß Schlafen, Atmen und Nachdenken niedrige Priorität haben und in den Ferien nach­ge­-holt werden – wenn überhaupt. Die Zeit ist oft so begrenzt, daß viele Studenten meh­rere ­Veranstaltungen gleichzeitig belegen: Sie bitten Kommilitonen darum, in der Mensa für sie mitzuessen, auf der Toilette für sie mitzupinkeln und bei Partys auch ­ihren ­Namen in die Anwesenheitsliste einzu­tragen.“

Uni-Spezial der Titanic, Reading highly recommended!!!!(!)

Update Kopierer-Gau

02.10.07

Inzwischen wurde die Verpackung von den Kopierern im BW/SW-Gebäude entfernt. Die Terminals zur Abrechnung mit der Mensa-Karte sind zwar noch nicht mal geliefert und werden erst in einigen Wochen erwartet. Nach neuesten Erkenntnissen von Informanten ist es aber trotzdem auf verschlungenen Wegen sogar möglich zu kopieren! Dazu muss man „nur“ zum Copyshop am Keßlerplatz laufen, dort Geld einzahlen und erhält daraufhin einen Code. Nun latscht man zurück und gibt den Code am Kopierer ein. Ob das wirklich funktioniert, konnte leider noch nicht herausgefunden werden. Wir bitten deshalb um Kommentare über erfolgreiche und erfolglose Kopierversuche.

Das Schimmelproblem im Kopierertreppenaufgang wurde anscheinend noch nicht angepackt…

Thunderbird Anleitung für neuen FH email account

02.10.07

Zum Wintersemester sind die mail-accounts umgestellt worden. Hier nun eine kleine Anleitung, wie man mit den mail-client Thunderbird einrichten, bzw. die Einstellungen ändern muss, um wieder mails abfragen zu können. Auf der FH-Seite wird zwar eine Anleitung angeboten; diese bezieht sich aber auf die Professorenaccounts. Das Vorgehen muss deshalb leicht modifiziert werden.

Die neue mail-Adresse ist folgendermaßen aufgebaut:

Max Mustermann – mustermannma12345@ohm-hochschule.de

Um den Thunderbird zu konfigurieren öffnet man die Kontoeinstellungen des alten FH-Kontos oder richtet ein neues ein

  • E-Mail-Adresse: mustermannma12345@ohm-hochschule.de

Danach die Server-Einstellungen:

  • Server: my.ohm-hochschule.de
  • Port: 110
  • Benutzername: mustermannma12345@ohm-hochschule.de

Nun erstellt man einen neuen Postausgangs-Server

  • Name: mustermannma12345@ohm-hochschule.de
  • Server: my.ohm-hochschule.de
  • Port: 26
  • Haken bei „Benutzername und Passwort verwenden“
  • Benutzername: mustermannma12345@ohm-hochschule.de

Zurück bei den Kontoeinstellungen wird als Postausgangsserver mustermannma12345@ohm-hochschule.de gewählt. Und schon müsste eigentlich alles funktionieren 😉

Kopierer-GAU

26.09.07

KopiererIm BWL/SW-Bau sind die alten Kopierer entfernt worden – damit verfallen wohl auch bereits gekaufte Kopierkarten. Doch das ist noch das kleinere Übel. Die neuen Kopierer sind zwar geliefert, stehen aber noch sauber in Folie verpackt nutzlos herum. Grund: die FH hat es anscheinend in 3 Monaten nicht geschafft, das neue System zur Abrechnung mit der Mensa-Karte zu installieren. Warum man dann trotzdem kurz vor Semesterbeginn die alten, funktionierenden Geräte abgebaut hat, bleibt ein Rätsel. Mal schaun, ab wann man im BWL/SW-Gebäude wieder kopieren kann…

Haargel nicht enthalten

Da fehlt noch der Finisher …